Wie in jeder anderen beruflichen Tätigkeit, steht auch im Coaching der Erfolg an oberster Stelle – für den Coach, ebenso wie für seinen Klienten.
Doch was sind die Kriterien dieses Erfolgs?
Letztlich wird er direkt am Coachee sichtbar. In seiner Veränderung und Aktivierung. Im Reflektieren und Neustrukturieren. Im persönlichen Ausdruck und für mich immer wieder am Strahlen und Lächeln meines Klienten.
Der Coachingerfolg spiegelt sich direkt am Kunden wider. Als aufmerksamer Coach versuche ich mich in jeder Sitzung in meinen Klienten hineinzuversetzen; in der gegenseitigen und wertschätzenden Kommunikation des vertrauten und verstehenden Umfelds gehen beide Parteien kontinuierliche Schritte in Richtung Ziel. Für den Coach liegt die Herausforderung an vielerlei Stellen; einerseits im aktiven Mitempfinden an der Situation des Klienten, an seiner eigenen Flexibilität, den Fragestellungen effektiv sowie methodisch zu begegnen, zu intervenieren und Lösungsprozesse zu initiieren. Schritt für Schritt und immer mit dem Blick auf den Klienten.
Basis für diesen Erfolg bildet Ausbildung, Erfahrung und Reflexion – als Coach muss ich wissen, was ich kann und welche Fragestellungen ich imstande bin, zum Ziel zu begleiten. Und ich brauche zu alledem eine kognitive, empathische und philanthropische Grundveranlagung, um in dieser Berufung erfolgreich eben vor allem für meine Klienten arbeiten zu können.
Und diese komplexe Anforderung wird dem Kunden vom Erstgespräch an bewusst werden, ob er mit mir und ich mit ihm erfolgreich arbeiten kann. Danach heißt es, den Weg gemeinsam bis hin zum gesteckten Ziel zu gehen.
Herzlichst,
Ihr Wolfgang M. Ullmann